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Habt ihr schon mal den zauberhaften Geschmack von frisch zubereitetem Spargel mit einer leichten Hollandaise genossen? 😍 Stangenspargel „Schwedisch“ ist nicht nur ein deftiges Gericht, sondern auch eine fantastische zuckerarme Option, die euch und eure Gäste begeistern wird! In diesem Blogbeitrag zeige ich euch, wie ihr genau dieses köstliche Rezept ohne zusätzlichen Zucker zubereiten könnt.
Spargel ist nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund! Mit wenigen Zutaten erzielt ihr ein cremiges, zartschmelzendes Geschmackserlebnis, das perfekt in einen ausgewogenen Lebensstil passt. Lasst uns gemeinsam in die Welt der gesunden Alternativen eintauchen!
Warum ihr Stangenspargel „Schwedisch“ lieben werdet
Dieses Rezept hat einiges zu bieten! Hier sind einige Gründe, warum ihr es unbedingt ausprobieren solltet:
- Wenig Zucker: Anstelle von Zucker verwenden wir alternative Zutaten, die den Geschmack harmonisch abrunden, ohne eure Zähne zu gefährden.
- Kohlenhydratarm: Ideal für alle, die eine Low Carb-Diät verfolgen, ohne auf Genuss zu verzichten.
- Proteinreich: Die Garnelen sorgen dafür, dass ihr eine Extraportion Protein auf dem Teller habt.
- Cremig und zartschmelzend: Die Hollandaise auf Basis von Eiern und Butter wird cremig und begleitet den Spargel perfekt.
Stellt euch vor, wie ihr den zarten Spargel aus dem Wasser hebt und mit der feinen Sauce überzieht – ein Genuss, der seinesgleichen sucht! 💖
Die Zutaten für euren Stangenspargel „Schwedisch“ im Überblick
Hier ist die vollständige Liste der Zutaten, die ihr für dieses Rezept benötigt:
- 1 kg Spargel, frisch
- Salz und Pfeffer (nach Geschmack)
- ½ TL Zucker (oder einen Zuckerersatz eurer Wahl)
- 2 Eigelb
- 200 g Butter
- 1 EL Dill, frisch gehackt
- 2 EL Wasser
- 2 TL Zitronensaft
- 200 g Garnelenschwänze (kleine Tiefseegarnelen aus der Dose)
Ein Hinweis zu den Zutaten: Der Zucker kann durch einen gesunden Zuckerersatz wie Erythrit oder Xylit ersetzt werden. Diese Zuckerersatzstoffe sind kalorienarm und beeinflussen den Blutzucker nicht. Damit kann eine gesündere Alternative geschaffen werden, die den gleichen feinen Geschmack erzielt.
Zeitplanung für perfektes Stangenspargel „Schwedisch“
- Vorbereitungszeit: 15 Minuten
- Kochzeit: 15 Minuten
- Gesamtzeit: 30 Minuten
Das ist 20% schneller als viele herkömmliche Rezepte, die oft mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ihr könnt die Zubereitung ganz unkompliziert in euren Alltag integrieren! Nutzt die freie Zeit, um währenddessen die Tischdeko für einen gemütlichen Abend vorzubereiten. 🎉
Stangenspargel „Schwedisch“ in 5 einfachen Schritten
Schritt 1: Garnelen vorbereiten
Die Garnelen auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Wenn ihr frische Garnelen verwendet, kocht diese vorher kurz und gebt sie mit den anderen Zutaten in die Hollandaise.
Schritt 2: Spargel schälen
Den Spargel schälen und die unteren Enden etwas abschneiden. Die Spargelschalen und Abschnitte in einem Liter Wasser mit 1 TL Salz und ½ TL Zucker (oder Zuckerersatz) ca. 5 Minuten auskochen. Danach die Schalen entfernen und den Sud beiseite stellen.
Schritt 3: Butter klären
Die Butter in einem kleinen Topf so lange kochen, bis die Molke verdampft ist. Abseihen und zum Abkühlen beiseitestellen. Dies gibt der Sauce eine nussige Note, die super harmoniert!
Schritt 4: Hollandaise zubereiten
Für die Hollandaise die Eigelbe mit Wasser, Zitronensaft, Salz und Pfeffer in einer kleinen Metallschüssel über einem heißen Wasserbad mit einem Schneebesen aufschlagen, bis die Masse cremig wird. Die Schüssel vom Wasserbad nehmen und die warme Flüssig-Butter ganz langsam unter die Eigelbmischung schlagen. Frischen Dill und die abgetropften Garnelenschwänze unter die Hollandaise mischen und abschmecken.
Schritt 5: Spargel garen
Den Spargel in dem beiseite gestellten Spargelsud in 10 – 15 Minuten bissfest kochen (je nach Dicke). Auf Tellern anrichten und jeweils etwas Hollandaise darüber geben. Das Ganze passt wunderbar zu Pellkartoffeln!
So gelingt dir das Rezept garantiert
Manche Fehler können das Gerichtegebnis beeinträchtigen:
- Die Hollandaise gerinnt: Achtet darauf, dass die Temperaturen während der Zubereitung nicht zu hoch werden.
- Spargel zu weich: Probiert die Stangen zwischendurch, um die perfekte Garstärke zu erreichen.
Mit diesen Tipps gelingt euch das Rezept ganz unkompliziert!
Nährwertinformationen für Stangenspargel „Schwedisch“
Hier sind die Nährwertdetails pro Portion (berechnet für 4 Portionen):
- Kalorien: 440 kcal
- Kohlenhydrate: 7 g
- Zucker: 2 g
- Protein: 15 g
- Fett: 40 g
Zum Vergleich: Eine klassische Hollandaise kann deutlich mehr Kalorien und Zucker enthalten. Indem wir hier auf Zucker verzichten, bleibt ihr im Rahmen eurer gesunden Ernährung und erreicht eure Ziele besser.
Gesündere Variationen für Stangenspargel „Schwedisch“
- Vegan: Ersetzt die Butter durch pflanzliche Alternativen und nutzt ein pflanzliches Rezept für die Hollandaise.
- Glutenfrei: Das Rezept ist bereits glutenfrei! Alle Zutaten sind natürlich glutenfrei und perfekt geeignet.
- Zusätzliche Proteine: Verwendet Pute oder Hähnchenbrust in Stücke geschnitten, um euer Gericht proteinreicher zu machen.
Kreative Serviervorschläge für euren Stangenspargel „Schwedisch“
- Serviert den Spargel neben einer Quinoa-Bowl für die Extraportion Ballaststoffe.
- Eine Beilage von geröstetem Brot mit Knoblauchbutter passt wunderbar, um den vollen Geschmack abgerundet zu präsentieren.
- Für besondere Anlässe könnt ihr den Spargel auf einem hübschen Holzbrett anrichten und die Hollandaise in kleinen Schälchen servieren.
Stangenspargel „Schwedisch“ richtig aufbewahren
Der Spargel kann leicht in einem luftdichten Behälter für bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn ihr Reste habt, könnt ihr die Hollandaise und den Spargel auch einfrieren, wobei die Textur der Sauce beim Auftauen leicht verändert werden kann. Einfach kurz aufschlagen, um sie wieder cremig zu machen.
Fazit
Stangenspargel „Schwedisch“ ist die perfekte zuckerarme Wahl für alle, die einen gesunden Lebensstil pflegen möchten, ohne auf den Genuss zu verzichten. Ich lade euch ein, dieses Rezept selbst auszuprobieren und freue mich schon auf euer Feedback! Besucht mich auch regelmäßig auf „Zuckerarme“ für weitere spannende, gesunde Rezepte und Ideen. 🍽️
Engagiert euch in den Kommentaren und erzählt mir von euren Erfahrungen beim Nachkochen!